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Haushuhnrasse

Appenzeller Spitzhaube, Liste der Hühnerrassen, Araucana, Brahma, Altsteirer, Altenglischer Kämpfer, Seidenhuhn, Hamburger Huhn, Marans, Posawien-Haubenhuhn, Mechelner, Schweizerhuhn, Kaulhuhn, Ko Shamo, Denizli-Kräher, Asil

Erschienen am 21.11.2011, Auflage: 1/2011
15,45 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9781159041076
Sprache: Deutsch
Umfang: 36 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 24.6 x 18.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Appenzeller Spitzhaube, Liste der Hühnerrassen, Araucana, Brahma, Altsteirer, Altenglischer Kämpfer, Seidenhuhn, Hamburger Huhn, Marans, Posawien-Haubenhuhn, Mechelner, Schweizerhuhn, Kaulhuhn, Ko Shamo, Denizli-Kräher, Asil, Antwerpener Bartzwerg, Appenzeller Barthuhn, Deutsches Zwerghuhn, Ostfriesische Möve, Malaie, Andalusier, Amrock, Yokohama, Bergischer Kräher, Zwerg-Welsumer, Orpington, Leghorn, Bielefelder Zwerg-Kennhuhn, Sulmtaler, Cochin, Barnevelder, Australorp, Sebright, Zwerg-Cochin, Brakel, Deutscher Sperber, Bantam, Friesenhuhn, Cemani, Vorwerkhuhn, Bergischer Schlotterkamm, Deutsches Lachshuhn, Annaberger Haubenstrupphuhn, Zwerghühner, Paduaner, Ramelsloher, Brabanter, Wyandotte, Sussex, Croad-Langschan, Deutsches Reichshuhn, Deutsches Langschan, Watermaalscher Bartzwerg, Augsburger, Dresdner, Zwerg-Sulmtaler, Kosovo Langkräher, Hint Horoz, Assendelfter Huhn, Westfälischer Totleger, Bressehuhn, Zwerg-Orpington, Brabanter Bauernhuhn, Serama, Zwergfriesenhuhn, Bassetten, Yamato Gunkei, Dorking, Sundheimer, Ardenner, Okina-Chabos, Empordanesa, Bohus-Dal Schwarzhuhn, New Hampshire, Italiener, Holländisches Haubenhuhn, Ohiki, Madras, Grünleger, Houdan. Auszug: Die Appenzeller Spitzhaube (in der Schweiz auch: Gässerschnäpfli oder Tschüpperli) ist eine Haushuhnrasse aus dem Appenzellerland in der Schweiz. Die Rasse wurde erstmals 1952 eingetragen, soll aber bereits im 15. Jahrhundert in Klöstern des Alpenraumes gezüchtet worden sein. Als Vorfahren werden Brabanter, eine alte niederländische Rasse, sowie zwei französische Rassen "La Flèche" und "Crève-Coeur" vermutet. Das Markenzeichen der Appenzeller Spitzhaubenhühner ist ihr auffälliger Kopfschmuck: die schmale, nach vorne geneigte Federhaube, welche an die Trachtenhaube der Appenzeller Sonntagstracht erinnert sowie die beiden "Hörner" des Kammes. Das Appenzeller Spitzhaubenhuhn ist ideal an die Bedingungen der Berge angepasst, klettert vorzüglich auf felsigem Grund und kann gut fliegen. Gerne übernachtet es auf Bäumen, sogar im Winter. Da es nur kleine Kehllappen und statt eines Kammes zwei kleine Hörnchen besitzt, kann ihm auch der strengste Frost kaum etwas anhaben. Hennen wiegen nur wenig über ein Kilogramm und Hähne kaum über 1.5 kg. Spitzhaubenhühner sind relativ gute Leger: Im ersten Jahr legen sie ca. 150 weissschalige, 55 Gramm schwere Eier. Ihr Bruttrieb ist gering. Im letzten Jahrhundert gab es mehr als zehn verschiedene Farbschläge dieser Rasse. Bis heute haben nur deren fünf überlebt: am häufigsten sind die silber-schwarz-getupften. Viel seltener und auf der Liste von ProSpecieRara sind die gold-schwarz-getupften, reingoldenen, schwarzen und reinweissen Schläge. Die Junghähne lassen sich ab der 8-9 Woche anhand der Hörnchen und der im Vergleich mit deren Schwestern grösseren Kehllappen erkennen. Zuchtziele: Appenzeller Spitzhaubenhuhn gold-schwarzgetupftDas Spitzhaubenhuhn soll bereits im 15. Jahrhundert in Klöstern des Alpenraums gezüchtet worden sein. Zu den Stammeltern der Spitzhauben dürften die Brabanter, eine alte niederländische Rasse, sowie zwei französische Geflügelvertreter, die "La Flèche" und "Crève-Coeur" Hühner, zählen. Im 20. Jahrhundert blieben

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